Montag, 15. August 2016

Lindesnes Fyr, Norwegen, 15. August 2016

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Immer wieder sind wir, ehrfürchtig, an Lindesnes Fyr vorbei gesegelt, gerauscht, gemotort und/oder geschaukelt. Das Feuer oft vom Boot aus fotografiert.
Es bedurfte jedesmal, die Wettervorhersagen intensiv zu studieren, dass uns das nicht passiert, was hunderte Schiffen vor uns passiert ist, eine Havarie oder sogar Untergang.
Die Bodenstruktur und Strömungen hier am Kap Lindesnes sind berüchtigt.
Uns sind die Passagen noch nicht schwer gefallen, weil wir die kritischen Situationen, Starkwind und hohe Wellen, gepaart mit Gegenströmung, tunlichst vermieden haben.

Nun waren wir in Baaly, unweit von Lindesnes Fyr. Also nichts wie hin, aber womit. Die Busse fahren nicht an Wochenenden und die Strecke ist weit und hügelig. Somit scheidet das Fahrrad für uns aus.
Es blieb uns, mit dem Bus am Montag hinzufahren. 09:55 Uhr waren wir zur Stelle und der freundliche Fahrer aus Holland, unterhielt uns mit Infos und brachte uns dorthin. Nun hatten wir 1,5 Stunden Zeit, um alles zu besichtigen, danach nahmen wir den letzten und einzigen Bus, zurück nach Baaly.

Der erste Eindruck, der Berg, auf dem der Leuchtturm steht, ist wie Schweizer Käse durchlöchert. Unzählige Verteidigungsstellungen der Nazis, in Verbindung mit dem Atlantikwall.

Heute hatten wir das schönste Wetter der Welt. Sonnenschein und total blauer Himmel, bei 27°C.
Der Leuchtturm so nah und so wahr. Die Landschaft der Umgebung fantastisch hoch 3.

Wir hoffen, dass die Bilder annähernd das wiedergeben, was wir erlebt haben.

Die maritime Ausflug nach Lindesnes Fyr











Der kleine Hafen am Leuchtturm







Sich zu verewigen!!!




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